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COVID Malediven Situation
Stand Juli 2021
Die Inseln sind sehr gut auf die neue Situation vorbereitet und der Service ist zwischenzeitlich eingespielt. Die durchschnittliche Belegung Jan 21 - Jun 21 der Inseln lag bei 49.5 %. Besucher aus China sind derzeit praktisch nicht auf den Inseln vertreten. Gäste aus Deutschland belegen aktuell den 4. Platz bezgl. der Anküfte (Stand Juli 2021), Gäste aus der Schweiz liegen auf Platz 7. Der 7 Tage Mittelwert an Covid Infektionen liegt aktuell (27.07.2021) bei 109 und damit geringer als in vielen Europäischen Destinationen.
PREISSIEGER TV DRS1
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Medikamente:
Medikamente unterliegen einer strikten Einfuhrkontrolle. Die maledivische Regierung ist bestrebt, den Handel mit illegal eingeführten Medikamenten zu bekämpfen. Es wird dringend empfohlen, bei der Einfuhr auch von nicht verschreibungspflichtigen Medikamenten zum persönlichen Gebrauch eine Bescheinigung des behandelnden Arztes mitzuführen, aus der der Name des Patienten, der Name des Medikaments bzw. der Medikamente und die therapeutische Tagesdosierung hervorgeht. Diese Bescheinigung muss in englischer Sprache abgefasst sein oder der ärztlichen Bescheinigung eine englische Übersetzung beigefügt werden. Einfuhr rezeptfreier Medikamente, z.B. gegen Magenprobleme, Kopfschmerzen, ist meist unproblematisch.
Alkohol
darf nicht eingeführt werden, auch nicht in den anderswo üblichen zollfreien Mengen, ggfs. kann dieser am Flughafen bei Einreise bei einem Sonderschalter deponiert und bei Ausreise wieder abgeholt werden.
Zeitschriften
die spärlich bekleidete Personen zeigen, dürfen nicht eingeführt werden.
Rauschgift
Auf den Malediven ist jeglicher Rauschgiftbesitz strikt verboten. Verstöße können selbst bei geringen Mengen schwere Strafen zur Folge haben. Auch Touristen wurden bereits zu lebenslanger Haft verurteilt.
Homosexuelle Aktivitäten
Grundsätzlich verboten sind dort auch homosexuelle Aktivitäten. Bei Nichtbeachtung droht strafrechtliche Verfolgung. Auf den Malediven ist der Islam (sunnitischer Richtung) Staatsreligion. Jegliche christliche Missionstätigkeit oder missionsähnliche Veranstaltung ist untersagt
QUELLE: Auswärtiges Amt, Stand Dezember 2013